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Ich stehe für...

Sicherheit & Freiheit

Ich habe vollstes Vertrauen in unsere Polizei, Feuerwehr und Rettungsdienste.

Sie sollen ihrer Arbeit bestmöglich nachgehen können.

Daher z.B.:

Videoüberwachung an stark frequentierten oder schlecht zu überblickenden Plätzen
Warum? Es gestaltet die Arbeit der Sicherheitsbehörden aufwandsärmer und damit effizienter. Das schont dazu noch unsere Steuergelder.​
Neben dem Sicherheitsgefühl für unsere Bürger steigert es auch das von Touristen.

Grundsätzlich vertrete ich die Haltung, dass es mehr Gebote als Verbote geben sollte. Jeder soll ein selbst bestimmtes Leben führen können, welches von Rücksicht auf andere, respektvollem Umgang und der Wertschätzung der Lebensleistung anderer geprägt ist.
Eine vielfältige Gesellschaft halte ich für erstrebenswert, denn sie bereichert uns alle - sie ist jede Anstrengung wert.

Nächstenliebe und Respekt, Demut und Rücksichtnahme sind für mich unumstößliche Grundpfeiler des Umgangs miteinander.

Das Bild zeigt einen weiten Horizont, um Freiheit zu symbolisieren. Für Freiheit braucht es auch Sicherheit.

Mehr Power für...

Wirtschaft & Verwaltung

Die Schulden der Stadt sind nach fünf Jahren Schuldenfreiheit innerhalb von zwei Jahren über das Niveau von 2004 gestiegen. Die Ausgaben laufen aus dem Ruder, während die Einnahmen konjunkturbedingt sinken.

Die Verwaltung und der Stadtrat brauchen in diesen Zeiten eine klare Führung und finanzielle Priorisierung, um die Ausgaben zu senken. (Beispiele: Optimierung der Büroflächen, Ausgabensenkung für externe Gutachten, weniger Aufgabenteilung)

​​Schnellere, zielorientierte Verwaltungsabläufe entlasten Bürger und Unternehmen. Eine effiziente Verwaltung sorgt für Zufriedenheit bei engagierten und kompetenten Mitarbeitern und sichert deren Leistungsfähigkeit.​​

Die Unternehmen in Kempten sollen einen Service aus einer Hand erhalten, der ihnen bei der Unternehmensentwicklung in Kempten (Erweiterungen, Integration von ausländischen Arbeitskräften) hilft.

Die Tourismusbranche ist wesentlicher Bestandteil unserer Wirtschaftskraft, daher braucht es zwischen den örtlichen Tourismusbetrieben und der Stadtverwaltung, insbesondere dem Stadtmarketing, eine enge, vertrauensvolle Kooperation.
Die Zusammenführung von Aufgaben rundum städtische Veranstaltungen in eine eigenständige Gesellschaft würde ich konsequent vorantreiben, um schnellstmöglich Qualitätssteigerung und Kosteneffizienz zu erhalten.
So kann auch die Zusammenarbeit mit externen Veranstaltern profitieren.

Das Bild zeigt Geldscheine als Symbol für florierende Wirtschaft und verantwortungsvollen Umgang mit Steuergeldern

Handeln mit Vernunft für...

Umwelt & Klima

Der Klimawandel ist allein in Kempten nicht aufzuhalten, aber wir können unseren Beitrag leisten, dass die Folgen für uns nicht zu heftig werden.

Mich reizt die Idee der "Schwammstadt". Mehr Begrünung wo möglich und mehr intelligente, multifunktionale Flächennutzung, wie z.B.: Überdachung von Parkflächen mit PV-Modulen.

Bevor wir Bürgerinnen und Bürger mit Vorschriften bevormunden, fangen wir doch mal bei den Liegenschaften an, die uns als Gemeinschaft gehören. Öffentliche Gebäude gehören energieeffizient und umweltfreundlich ausgestattet.

Der Ausbau und die Optimierung des ÖPNV, aber auch von Fahrradwegen, ist in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln ganzheitlich zu betrachten; "Flickwerk" gilt es zu vermeiden.

Es braucht eine langfristige städtebauliche Vision, welche Wege für welche Verkehrsmittel vorrangig genutzt werden sollen statt eines Hin und Her.

Zur Frage, ob Kemptens ÖPNV Teil des Münchener Verkehrsverbundes werden sollte, würde ich die Bürger enger beteiligen und Bürgermeinung verstärkt in die Entscheidung einfließen lassen.

Unsere Wertstoffinseln verkommen m.E. zu dezentralen Müllablageorten. Ich würde die Einführung einer gelben Tonne prüfen - weitere Ideen zur Optimierung sind mir stets willkommen.

Das Bild zeigt kräftige grüne Blätter, um das Themengebiet Umwelt und Klima zu veranschaulichen

Für uns alle ...

Wohnen & Freizeit

Wohnen muss bezahlbar bleiben – vor allem für Familien, aber auch für jung & alt. Eine besondere Rolle kommt dabei der Kompetenz und Verantwortung der Sozialbau zu. Den Gründen für bewusste Leerstände oder tageweisen Vermietungen muss stärker entgegengewirkt werden. Bauprojektträger müssen einerseits unterstützt, andererseits auch in die Pflicht genommen werden, Liegenschaften nicht ungenutzt zu lassen.

Die älteste Stadt Deutschlands seniorengerecht und barrierefrei zu gestalten ist zwar eine Herausforderung,  aber auch ein Herzensanliegen, dies Stück für Stück bei der städtebaulichen Entwicklung zu berücksichtigen..

Weitere Ziele sind:

  • Innenstadt in Richtung St.-Mang-Platz beleben

  • Organisation von Veranstaltungen für private Organisatoren erleichtern,

  • Galeria-Gebäude entwickeln (z.B. Atrium mit begrüntem Innenhof, Mischnutzung für Wohnungen, Arztpraxen und Gewerbe).

  • Bachtelweiher als Naherholungsgebiet erhalten,

  • umfangreicheres Spielplatzangebot für Kinder im Thingers

  • mehr öffentliche Toiletten nutzbar und sicherer machen und gepflegt halten.

Das Bild zeigt einen Gebäudeteil eines Wohngebäudes und steht symbolisch für die Themenfelder Wohnen und Freizeit

Meine Ziele

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